THEMA:

Hallo,
ist es normal das der Zylinder dermaßen fest drauf sitzt das man es wirklich mit der Angst zu tun kriegt wenn mann da wie ein Beklopper darauf rum haut und nix aber auch gar nix bewegt sich?
Hab nie noch nie erlebt das meine clubbi so hartnäckig ist,
hat jemand mal ein paar Ratschläge, ich hab schon im alten Forum nachgeschaut aber die Aussage beschränkt sich auf "hau immer feste drauf", das Kanns ja doch nicht sein, oder?
Gute Fahrt
Wolfgang

Moin Moin,
dreh doch mal alle Schrauben raus.

Gruß Albert

Haha, sehr witzig Albert. Ich denke soweit hat er schon gedacht.

Meiner sass auch ziemlich fest. War aber kein Problem mit nem kleinen Stück Holz und nem Hammer das Ding los zu kriegen. Immer schön seitlich und von unten *leicht* gegen die Kühlrippen haun (natürlich mit dem Holzkeil) und das möglichst von allen Seiten (soweit man halt hinkommt).
Feste drauf haun würd ich aber nicht. Solange er noch richtig fest sitzt würd ich auch nicht irgendwie bei der Fussdichtung mit nem Schraubenzieher stark rumhebeln, kann die Dichtfläche beschädigen.

Meld Dich mal ob 's klappt...

Ciao,

Timo

Ei Gude Albert und Timo,
tatsächlich sind schon alle Schrauben draußen, oder gibt es versteckte?!!!
Holz-Hammer-HolzHammer hammer alles gehabt nutzt aber nix,
hilft warm machen?
oder ist das Ding festgeschweißt !!!

besten Dank
Wolfgang

Moin Albert,
mehr als sex ??
oder ist unter dem Anlasser noch was
P.S. kannst Du nach Wehrda kommen, oder hast du die Scheiben noch nicht sortiert
Gute besserung
Wolfgang

Öhäm, ne versteckt ist da nix. Soweit ich in Erinnerung habe 4 lange Schrauben in jeder Ecke vom Zylinder und 2 am Steuerkettenschacht, also wie Du schon richtig gesagt hast insgesamt sex.

Wenns so nich geht würd ichs mit warm machen einfach mal probieren. Was soll schon kaputt gehen?

Festgeschweißt würde ich ausschliessen

Ciao,

Timo

Ach ja: Noch gute Besserung Albert! Hab ich ganz vergessen...

Moin Moin,
danke für die Anrufe und die mails aber ich kann nicht alle beantworten.
Ich bewege mich noch an Krücken die bis untern den Achseln reichen.

Gruß Albert