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Die ganze Tour von Robert und mir in Übersicht.... links oben der "Nabel der Welt" (Miesbach) von da sind wir am 28.4.06 nach Ancona gedüst von dort mit der Fähre nach Igouminitsa in Griechenland. Einmal quer durch bis Istanbul, dann quer durch die Türkei bis Iskenderun. In Syrien Aleppo (Hallap) dann am Euphrat entlang, abgebogen nach Rusafa, Deir-ez-Zor, Palmyra, Damaskus. Von dort rüber in den Libanon, Jounieh, Mont Libanon, Beirut, Baalbeek. Zurück in Syrien, Krak des Chevalliers, Hama, die toten Städte, ...., in der Türkei ins Tarsusgebirge, Derinkuiyu, Kapadokien, Pamukkale, Bodrum, Effesus, Chesme und mit der Fähre nach Ancona. Faulerweise mit dem Autoreisezug zurück nach München. Ja das wars dann eigentlich, am 28.5.06, gar nicht so schwierig - oder? Na gut, ein bischen Vorbereitung im Vorfeld waren für die ca 7500 Km schon nötig. |
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Die ganze Tour von Robert und mir in Übersicht....
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Einmal quer durch bis Istanbul, dann quer durch die Türkei bis Iskenderun. In Syrien Aleppo (Halab) dann am Euphrat entlang, abgebogen nach Rusafa, Deir-ez-Zor, Palmyra, Damaskus. Na gut, ein bischen Vorbereitung im Vorfeld waren für die ca 7500 Km schon nötig. |
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12. XBR-Alpentour 2005
Autor: Robert Koeber
1.Tag
Am Morgen trudelten alle Mitfahrer in Miesbach ein und bei nasskaltem, feuchtem Wetter fuhren los: Gernot, Peter, Christian, Jo, Robert, Martin, Richard, Harri, Mario und Hans. Die Abfahrt war etwas später wie geplant, und nicht in zwei Gruppen, sondern zusammen.
Über das malerische Leitzachtal und den Ursprungpaß führte die Route über den Hinterthiersee ins Inntal nach Kufstein, anschließend nach Mariastein und schöne Bauernstrassen nach Kundl. Dort wurde billig getankt, ich mußte aber feststellen, dass ich den Geldbeutel zuhause vergessen hatte. Mario wurde von mir überredet das Töff zu tauschen, um schneller zuhause zu sein. Die anderen fuhren inzwischen weiter zum Pass Thurn.
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European RoadRunner 2005
Nur für Eisenärsche!
:"Wasist das eigentlich???"
http://www.ironbutt.com/about/default.cfm
Wiederzurück vom Ironbutt. Dieses Mal hab ich nach den Absagen potentieller XBR-Mitfahrer (Jo, Harri) die SV genommen und wollte das ganze mal aufPunktejagd angehen. Am Freitagabend traf ich bei Bertl’s, dem Harleyshopausserhalb Bambergs ein. Gleich ging es auf eine 56 km Route, die zum Abgleich der Tachoabweichung diente. Danach wurde angemeldet undanschliessend stellte Homer Krout wieder den diesjährigen Roadrunner kurz vor:Minimum 1000 Meilen in 24 h, eine Rechnung von der Autobahnraststelle RiedenerWald bei Würzburg sowie eine lange Liste mit Fotos von den Bonuspunkten, vondenen es möglichst viele zu sammeln galt. Es gab Würste mit Softdrinks ( dieseAmis….) und es wurde noch etwas gefachsimpelt bis sich alle verdünnisierten, um ihreTourplanung zu machen. Ich fuhr in mein Hotel, wo ich bei zwei Schlenkala(Bamberger Rauchbier) meine Planung machte, mit Unterstützung durch Peter amHandy, dermir bestätigte, dass auf der Alpensüdseite durchaus besseres Wetter zuerwarten war. Also konnte ich das Highlight einplanen: zwei Bonuslocations inSlowenien! Für die gab es zusammen die gigantischePunkteanzahl von 25000! Daswar also ein Muß!
DieSchwierigkeit bestand darin, zwei Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen: demPfingstreiseverkehr, der die Autobahnen nach Süden verstopfen würde und derSchlechtwetterfront, die von Westen herannahte. Am nächsten Tag startete ich abBertl’s um 8:10 h.
Auf dieAutobahn und eine gemütliche Reisegeschwindigkeit von 180 km/h eingependelt.
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- Geschrieben von JohannesXBR
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