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THEMA:

eine Frage der Geschwindigkeit 01 Aug 2009 18:17 #37437

  • Donnergrazie
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Hallo Zusammen,

folgende Frage: Was fahrt Ihr mit Eurer XBR Spitze? Und vorallem wie lange?

Beste Grüße

K.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 01 Aug 2009 19:31 #37438

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Hi Donnergrazie

in der Spitze hat sie bergab mal knapp 170 geschafft. Ansonsten fahre ich nicht schneller als 140 mit meinen 32 kw. Dauergeschwindgkeit so 115 - 130.

Und du?

Viele Grüße

Pitter

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 01 Aug 2009 19:54 #37440

Bei mir ca. so wie bei pitter, nur die Spitze liegt höher weil Motor frisch gemacht *harr*, und etwas länger übersetzt.
sie fährt so leicht Ü180, nach Tacho auf der Autobahn. Liegend, Bauch eingezogen, Rückenwind, Windschatten eines Porsche, und was man noch so alles mitnehmen kann für Endgeschwindigkeit :D
ever :xbr: Mein Motor hat außen ab und zu mehr Öl wie innen. Meine Beiträge sind ausschließlich unqualifiziert.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 01 Aug 2009 21:31 #37442

Darf ich mich mit meiner durch Gasanschlag auf 34PS gedrosselten Version auch zu wort melden?
Hab nen LSL-Lenker dran falls das jemand im zusammenhang intressiern sollte.

Habs heute ausprobiert, also in liegender Position (ohne dass es ungemütlich wird) schafft sie laut tacho ziemlich genau 160 in der waagerechten, also weder berg auf, noch ab.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 01 Aug 2009 22:57 #37444

Meine fährt auch echt Spitze!
Vor allem seit ich das Kegelrollenlager (Alberts Mühe sei Dank) drin habe. Also jetzt etwa 4 Jahre. Ich denke das ist ziemlich lange.

Fehlende Endgeschwindigkeit kann man am einfachsten durch früheres losfahren oder das Vermeiden von Pinkelpausen ausgleichen.

Also ich nenne das Zeitlinien-Tuning. Das spart gleichzeitig Sprit.

Aber dafür braucht es meist einen Y-Chip in der Doppelhelix.

Gruß
Thomas

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 00:20 #37446

Hallo zusammen,
is zwar schon etwas her aber 170 auf der Geraden ohne Rückenwind war bei meiner offenen auch kein Problem.
Allerdings nach XBR-Tacho. Der hat aber immer schon weniger angezeigt, als beim Auto. Hat das mal jemand getestet? Ich meine, ob der Tacho evtl. kaum Toleranz zugibt und eher die tatsächlichen km/h anzeigt?

Mein Bruder hat sich jedenfalls beschwert ich wäre zu schnell unterwegs obwohl ich nach Tacho korrekt gefahren bin.

Gruß Michael

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 08:48 #37447

Hi,

einfach mal nen GPS in die Kartentasche des Tankrucksacks legen. Bei meiner Affentwin geht zumindestens bei Höchstgeschwindigkeit der Tacho ganz schön vor. Bei normalen Geschwindigkeiten sind es ca. 5-8km/h.

Meine 27PS-XBR habe ich gestern nach Tacho auf 140km/h gebracht, allerdings mit flatternden Textilklamotten und so 1-2 Kilo Übergewicht ;)

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 12:43 #37452

moin,
da möchte ich mich dem Hammer-Post des Jahres inhaltlich voll und ganz anschießen.

Der Versuch des Verschiebens des Raum-Zeit-Kontinums ist sinnlos.

Wer langsamer ist hat länger Spaß.


Bis 85 Km/h zeigt der Tacho auf jeden Fall sehr genau, bis auf die Stelle hinter dem Komma, wie ich in der Woche wieder mal beim Abgleich mit amtlichen meßgeräten feststellen konnte.

ralf

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 16:12 #37460

  • Donnergrazie
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Hallo Pitter,

mit den 44 PS meiner Donnergrazie ist meine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit z. B. auf der Strecke Berlin - Hannover 120; beim Überholen auch 130 - 140. Mir wurde von anderen Motorradfahrern auf einer gemeinsamen Fahrt jedoch mitgeteilt, ich sei schneller als 140 gefahren. Weiß ich nicht; mein Tacho zeigte jedenfalls max. 140. Ein Kollege in diesem Phorum berichtet ja von den wohlmöglichen Ungenauigkeiten des Tachos.

Da es bisher technische Probleme gab, die nun erfreulicherweise erstmal gelöst werden konnten, habe ich mich an mehr Stundenkilometer auch noch nicht gewagt. (Nachzulesen bei "XBR geht ständig aus! Was nu?)

Bei 140 rappelt die Kiste auch so stark, daß ich denke, sie fällt gleich auseinander. Und das möchte ich ja nicht riskieren. Zudem soll es bei Luftkühlung auch nicht angesagt sein, auf Dauer Vollgas zu fahren. Trotzdem würde ich das Limit nun - zumindest auf kurze Zeit - gern ermitteln.

Da in Berlin jedoch z. Z. 31 schwüle Grad sind, wird das noch mal verschoben. Ich berichte wieder.

Beste Grüße

K.

Pitterausdemtal schrieb:
> Hi Donnergrazie
>
> in der Spitze hat sie bergab mal knapp 170
> geschafft. Ansonsten fahre ich nicht schneller als
> 140 mit meinen 32 kw. Dauergeschwindgkeit so 115 -
> 130.
>
> Und du?
>
> Viele Grüße
>
> Pitter

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 19:24 #37469

Hi,
also meine XBR schafft die 160 kmh auch,
aber ich halte das nicht lange durch.
Mit 'nem bepackten Tankrucksack gehen 140 kmh prima.
Diesbezüglich die Frage:
Hat jemand einen guten Tip für 'ne gutaussehenden Windschutzscheibe?
Vielleicht Erfahrung mit einer "Puig" ?
Gruß, Ina

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 20:39 #37470

Ich hatte ne Puig dran.
Optisch nicht so der Burner, bringt aber für die 14 Euro was sie kostet doch erstaunlich viel, ohne Tankrucksack.... 120 lassen sich da ganz entspannt fahren.

inzwischen hab ich umgerüstet auf eine Gerike Lenkerverkleidung die mir glücklicherweise zuflog, die ist noch ne Ecke besser,aber seit Jahren nicht mehr im Produktionsprogramm dort.

www.myimg.de/?img=XBRfertigvor2009Treffen87e77.jpg
ever :xbr: Mein Motor hat außen ab und zu mehr Öl wie innen. Meine Beiträge sind ausschließlich unqualifiziert.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 02 Aug 2009 22:45 #37475

Hallo K.
auf 160 km/h kommt meine XBR recht flott, bis 168 (nach GPS) dauert es schon etwas. Der Tacho ist recht genau, zeigt dann 170 km/h an bei 6800U/min. (191cm, Lederanzug).
Aber: die XBRs sind doch schon etwas "in die Jahre" gekommen und so probiert man die V max nur ganz selten (1 mal im Jahr) und fährt sonst moderater. So bis 140 km/h sollte für den 1 Zylinder genug sein. Immer daran denken, ab ca. 18 m/s Kolbengeschwindigkeit kann der Ölfilm abreißen! Jedenfalls war das früher mal so, bei der Horex.
Gute Fahrt,
Peter

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 03 Aug 2009 00:31 #37476

aero-peter schrieb:
> Immer daran denken, ab ca. 18
> m/s Kolbengeschwindigkeit kann der Ölfilm
> abreißen! Jedenfalls war das früher mal so, bei
> der Horex.
> Gute Fahrt,
> Peter


Jetz würde mich aber doch glatt mal intressiern, bei welcher Drehzahl diese 15m/s erreicht sind bei der XBR. Weiß das jemand?

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 03 Aug 2009 06:39 #37477

Korrekterweise muß es heißen die mittlere Kolbengeschwingigkeit, denn beim Hubkolbenmoteor wird bekannterweise der Kolben bei OT und UT auf "=0-Geschwindigkeit" abgebremst - anders als beim Kreiskolbenmotor.
Nun kennst Du den Hub der Maschine und dann wie folgt ausrechnen :
Vm = 2 x s x n
Vm = mittlere Kolbengeschwindigkeit
s = Hub
n = Drehzahl

:)-D

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 03 Aug 2009 12:33 #37479

xudabit schrieb:
> aero-peter schrieb:
>
>
> > Immer daran denken, ab ca. 18
> > m/s Kolbengeschwindigkeit kann der Ölfilm
> > abreißen! Jedenfalls war das früher mal so, bei
> > der Horex.
> > Gute Fahrt,
> > Peter
>
>
> Jetz würde mich aber doch glatt mal intressiern,
> bei welcher Drehzahl diese 15m/s erreicht sind bei
> der XBR. Weiß das jemand?

Eine wunderbare Kombination wunderbarer Beiträge!

Bei der HOREX reisst möglicherweise noch heute der Ölfilm, wenn man sie mit dem Öl der vergangenen Tage betreibt und der interessierte Laie klaut der mittleren Kolbengeschwindigkeit nochmal 3m/s.

Darf ich die Quintessenz ziehen, dass wie bei der HOREX, auch bei der XBR bei der mittleren Kolbengeschwindigkeit von 15m/s (6000/min) der Motorschaden vorbestimmt ist?

Meine guten XBRs sind auch mal 190 km/h nach Tacho gerannt. Der bisher beste Wert war vor etlichen Jahren am Hockenheimring von der Ostkurve zum Motodrom im Windschatten einer DESMO knappe 200 km/h. Auf den Drehzahlmesser schauen empfindliche Naturen da nicht mehr. Solche Geschwindigkeiten sind aber nur in engem Leder und mit extrem windschnittiger Fahrhaltung zu erreichen.
Meine derzeitige Klapperkiste klappert sich mit relativ wenig Anlauf auf 170 und steht dann an. Zerrissen hat es zumindest mir noch keinen Motor wegen Dauervollgas. Man muss halt sklavisch auf genug Öl achten.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 03 Aug 2009 12:34 #37480

@ xudabit 15 m/s bei 6000 U/min ,18m/s bei 7200 U/min
@ 1 zylinder mal Hausaufgaben gemacht und hier die richtige Formel präsentiert
und nicht schon früh morgens ans Biertrinken gedacht;)

Grüsse Robert

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 03 Aug 2009 12:55 #37481

Naja, die Formel ist schon richtig Robert...

Nur ist die Formel von '1Zylinder' auf die SI-Einheiten zurückgeführt,
also den Hub in m und die Drehzahl in 1/s.

Die Formel, die du meinst ist wahrscheinlich die,
wo man direkt mit mm und U/min arbeiten kann,
das ist dann Vm = s x n / 30000

Richtig ist auch:
18 m/s bei 7200 U/min

Aber wie choice schon angemerkt hat, sind die Empfehlungen für eine !Horex!
vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß.

Auch fahren viele Zweitakter heute mit Ölmischung 1:100,
würde bei einer Maico 250 Bj. 58 (die mag 1:20) bestimmt auch nur 5 Minuten funktionieren...
Mal abgesehen von deutlichen Fortschritten beim Öl...

Auch frage ich mich schon lange wo dieser Wert 18 m/s herkommt,
den höre ich schon seit Jahren...Ist das der Mittelwert aller Hubkolbenmotoren
der Weltgeschichte bei Höchstdrehzahl von 1950-1980 !? :P

Gruß
Tommy ;)

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 04 Aug 2009 23:33 #37509

Immer mit der Ruhe! Ich wollte mit der Bemerkung über die Kolbengeschwindigkeit keine Lawine lostreten, sondern nur auf die Verhältnisse des 1 Zylindermotors hinweisen. Der Wert 18m/s stammt wahrscheinlich aus einem Heft: "Das Motorrad" so um 1972 bis 1975. Wenn nicht, dann aus aus dem Buch von Ing. Michael Heise, "Motorrad Renntechnik" von 1953, habe ich als 16 jähriger geschenkt bekommen und viele Anregungen in meinem NSU Cavallino umgesetzt.
Ich bin der Auffassung, dass man Motoren die schon etwas älter sind, nicht mehr "quälen" sollte, auch wenn sie es wohl aushalten. Ein Wissen um die Mechanik ist da vorteilhaft.
Die Wogen mögen sich wieder glätten, schöne Fahrten,
Peter

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 04 Aug 2009 23:36 #37511

Genau aus diesem Grund (nicht mehr quälen) hat mir der komische Herr choice wohl den Floh ins Ohr gesetzt, wegen dessen ich heute 3 h gehirnt habe, wie ein Umbau einer beliebigen XBR so zu gestalten ist um im kommenden jahr im mai nicht uralt gegen ihn auszusehen....... eine GLeichmäßigkeitsfahrt soll das wohl sein ClassiX :D

Fragt sich nur ob ich mein ComStar dafür extra umspeichen muß oder ne Rennkedde ausraicht @choice?
ever :xbr: Mein Motor hat außen ab und zu mehr Öl wie innen. Meine Beiträge sind ausschließlich unqualifiziert.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 05 Aug 2009 15:41 #37527

Kurze Zwischenfrage:
An meiner XBR ist ein Ölthermometer montiert. Wie heiß darf der Motor denn bei schneller Autobahnfahrt an einem heißen Sommertag werden, bevor es brenzlig wird?
Chuck

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 06 Aug 2009 06:53 #37534

Der Motor wird locker 400°C warm. An einigen Stellen noch wärmer. Brennen tut es bei 6000/min 50x in der Sekunde.

Du meintest aber sicherlich die Öltemperatur! Nur was soll die in diesem Thread über Vmax?

Ich habe mich bisher wenig um die Öltemperatur an der XBR gekümmert und fahre nach meinem Kenntnisstand nicht erst seit gestern XBR. Das Wärmeableitungspotential des Motors und seiner Peripherie ist ausreichend.

Damit ist der nächste Glaubenskrieg-Thread eröffnet.

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 06 Aug 2009 07:38 #37535

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Wow, knapp 200 ist wohl n echter Spitzenwert!

Da die XBR mein einziges Motorrad ist und es lange Zeit bleiben soll, fahre ich sie so schonend, dass sie mir möglichst lang erhalten bleibt. Wenn ich merke, dass sie sich quält, nehme ich etwas Gas zurück. Ich fahre auch gern zügig, aber keine Rennen. So komme ich auf einen Durchschnittsverbauch von um die vier Liter auf 100 km.

Gestern morgen ist wieder anstandslos durch den TÜV. Danach wollte ich dem Vorderreifen etwas Luft zuführen, stelle sie an einer Tanke ohne richtig ebene Flächen auf den Seitenständer, schraube die Ventilkappe ab und dann fällt mein Mopped auf die Seite!!

Super! So was blödes! Beim Luftdruckprüfen fällt mir mein Mopped um, so doof muss man erst mal sein. Glücklicherweise gibts nur n paar kleine Kratzer an Blinker, Lenkerende, Auspuff und Spiegel. Nichts kaputt gegangen.

Also mit ganz feinem Schleifpapier etwas geglättet, dick Politur drauf und gut ist.

Gleich werde ich sie ca. ne Stunde bewegen und danach mit unseren Töchtern ne Runde schwimmen gehen.

Viel Spaß heute!

LG

Pitter

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 06 Aug 2009 08:27 #37536

Pitterausdemtal schrieb:
> Gestern morgen ist wieder anstandslos durch den
> TÜV. Danach wollte ich dem Vorderreifen etwas Luft
> zuführen, stelle sie an einer Tanke ohne richtig
> ebene Flächen auf den Seitenständer, schraube die
> Ventilkappe ab und dann fällt mein Mopped auf die
> Seite!!
> Viel Spaß heute!
>
> LG
>
> Pitter

@offtopic

Meinen Seitenständer könnte ich abschrauben, ich stelle meine XBR NIE auf den Seitenständer. Da läuft ein Depp vorbei und bleibt am Spiegel hängen und sie fällt um oder da füllt ein anderer Depp Luft ein und sie fällt um.
Merk dir, bei arbeiten am Mopped immmer schön auf den Hauptständer wenn man schon einen ab Werk hat.



André

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 06 Aug 2009 09:01 #37537

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Du hast völlig recht!

Ich stelle sie auch lieber auf den Hauptständer! Naja, man macht halt so seine Erfahrungen. Und am meisten lernt man aus Fehlern! Das war schon immer so!

Pitter

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Re: eine Frage der Geschwindigkeit 07 Aug 2009 00:59 #37549

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Hallo Pitter,

das ist mutig von Dir, Dein Maleur hier reinzustellen, wo doch die ganze Mannschaft mit Häme drüber herfallen kann. Schön, wenn auch Männer sich mal über solche Sachen auslassen und nicht immer nur mit ihrem Wissen glänzen wollen.

Ansonsten habe ich mit Genuss die Reaktionen auf meine einfache Frage nach der möglichen Endgeschwindigkeit verfolgt.

Mein vorläufiges Fazit: nach 140 kommt nicht mehr viel. Und das ist ja auch o.k. Ich will mein Schätzelchen nicht quälen und noch möglichst lange fahren.

Haupt- oder Seitenständer? Ich traue dem Seitenständer nicht und bocke sie eigentlich immer auf. Es sei denn, ich bin nur ganz kurz weg und der Untergrund wirkt vertrauenswürdig. Aber wie Du sagst: Aus Schaden wird man klug.

Eine Schote von mir: Fahre vor der Pfingsttour mit Sack und Pack von der Spinnerbrücke !!! (Motorradfahrertreff, wem das nichts sagt) mit ausgeklapptem Seitenständer an, und der Bordstein (!) rettet uns, in dem er den Seitenständer einfach zurückschnippen läßt - Glück muss der Mensch haben. Alter, die Blamage wäre ohne Grenzen gewesen, da hunderte von Motorradfahrer-Augen dem Schauspiel beigewohnt hätten.

Beste Grüße

K.

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