von Robert Köber

0.Tag

Abends: Es treffen bei mir in Miesbach ein: Peter & Gernot, Matthias, Ralf (der sich von mir ein altes Anlassergetriebe minahm, aber nicht die alte Bremsscheibe). Bei Pimientos al Piquillo und viel rrrrrotem Wein wurde zünftig die Routenplanung und alles mögliche diskutiert (den Ralf hatte man ja seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen).

1.Tag:

es taucht auch Thomas auf, Frühstück bei mir. Martin, für den als Treffpunkt 8:30h statt der offiziellen 9:00 mitgeteilt war, taucht um zehn vor neun auf. Bei schönstem Wetter geht es am Achensee vorbei ins Inntal und anschliessend zum Brenner. Cappu in der Sonne.

Runter nach Brixen und rauf zum Würzjoch.Unterhalb wurde erstmal Mittag gemacht und die regionalen Spezialitäten verkostet

Die Abfahrt hatte ich mit etwas Schiss hinter mich gebracht, da der Sturz der meine Schulter ruinierte, gerade mal zehn Wochen zurücklag. Eine kleine Hemmschwelle im Hirn also. Gestärkt ging es wieder auf die Piste und wir mussten uns erstmal durch das Gadertal zum Grödner Joch hinaufquälen (Autos, Autos, Autos). Die ganze Sellarunde mit Sella Joch und Pordoijoch

Runter und wieder rauf zum Passo di Falzarego. Runter in Richtung Cortina, aber kurz vorher wieder rauf zum Passo di Giau

Runter ins Tal zum tanken und Quartier suchen, was sich schwierig gestaltete. Die Suche ging über 30km und zahlreiche Nachfragen. Alles voll. Hotels, Pensionen, Zeltplätze! Die schöne Abendstrecke führte uns über den Forcella Staulanza und den Passo Duran, immer wieder ein Genuss. Langsam wurde uns ein wenig mulmig, weil es zu dämmern anfing und wir noch keine Unterkunft hatten. In Agordo musste ich eine halbe Stunde vergeblich herumkurven. Das verlängerte Wochenende für alle Italiener liess uns schwitzen. Schliesslich entschlossen wir uns, den Zeltplatz im 15km entfernten Canale d'Agordo anzusteuern. Unterwegshielt ich schon mal nach leerstehenden Scheunen Ausschau. Am Zeltplatz angekommen, bekamen wir erstmal einen Schreck: Proppenvoll. In solchen Situation ist es von Vorteil, etwas in der Landessprache zu verhandeln, denn der Chef nahm mich in seinem Jeep mit, um irgentwo noch einen freien Platz für uns zu finden. Der gab sich echt Mühe. Schliesslich durften wir etwas ausserhalb des Platzes in freier Natur unsere Zelte aufschlagen. War eh besser so. Nach getanem Aufbau zog es uns in die nächste Pizzeria (5km Fahrt, Saukalt) wo wir uns den Ranzen vollschlagen konnten. Satt und zufrieden kehrten wir wieder zurück.

2. Tag

Am nächsten Tag gings früh raus bei obligatorischem Kaiserwetter, wobei die Temperatur im unteren einstelligem Bereich lag (schnatter)

In der Campingplatzbar wurden erstmal zwei Cappu geschlürft und die Route besprochen. Während der ersten Kilometer muckte meine XBR, was sich im Laufe des Tages noch verstärken sollte: Unruhiger Leerlauf und schlechte Motorbremse. Na ja. Zum Aufwärmen ging es erstmal über den Forcella Aurine und den Passo di Cereda nach Piero di Primiero. Immer wieder ein Genuss, durch eine wunderschöne Dolomitenlandschaft fahren zu können und malerische, verschlafene verschlafene Dörfer zu bewundern.

Von Fiero ging es 30 km hinauf zum Passo di Rolle, wobei ich aus der armen XBR das letzte herausquetschte, da die Leistung nicht berauschend war. Oben trafen dann alle bald ein

und runter ging es nach Predazzo. Vorm Ort wurde brav auf alle gewartet, im Ort haben wir uns dann eigenartigerweise aus den Augen verloren. Peter, der vorausfuhr, hielt nach weiteren zehn Kilometern an, da von den Nachfolgenden weit und breit nichts zu sehen war. In der weiteren Stunde, in denen wir in der brütenden Sonne auf Martin und Thomas warteten, entschied sich Ralf, nach Hause zurückzufahren, da seine Bremsscheibe (3 mm?) einem Harakiri-Schwert glich, mit vergleichbarer Gefährlichkeit. Schweren Herzens verabschiedete er sich von uns und wir drehten um, um die anderen systematisch zu suchen (eine ausgesandter Spähtrupp hatte sie nicht entdecken können).
In Predazzo klingelte plötzlich Peters Handy und wir erfuhren ihren Standort. Die beiden Ausreisser waren bereits über den Passo Manghen drüber, über den wir eigentlich fahren wollten! Also ca. 40 km und einen Pass entfernt! Missmutig zogen wir zum Maghen. Dort hinauf musste ich dem Gernot den Vortritt überlassen, den die XBR qüalte sich mehr schlecht als recht den schönen Pass hoch, der das letzte Stück mit einer einspurigen Fahrbahn aufwartet

Auf dem Weg ins Tal trafen wir auf Thomas und Martin. Dort klärte sich auch das Missverständnis auf: Wir waren die ganze Zeit aneinander vorbeigefahren, da es eine Schnellstrasse und eine Nebenstrasse gibt, die von Predazzo in Richtung Westen führen. Durch einen grossen Zufall verpassten wir uns.
Unser Ziel der kurzen Tagestour (es war erst Mittag) war der Camping in Levico, den wir als Stützpunkt für die nächsten Tage auserkoren hatten. Dort bauten wir die Zelte auf, was uns in der Sommerhitze ziemlich ermüdete und manchen von uns zu einem Nickerchen verleitete.

An diesem Tag ging nicht mehr viel. Es war heiss und keiner war dazu zu bewegen, noch eine Nachmittagsrunde zu drehen. Der nahe See war wohl zu verlockend. Erst am frühen Abend war ein paar Leute zu einer kleinen Abendrunde zu bewegen. Das Schmankerl war altbekannt: Die alte K.U.K-Strasse hinauf hoch über den Caldonazzosee in Richtung Lavarone und dann wieder runter nach Calceranica. Während einer Bergabfahrt (meine Motorbremse war gleich null, ich dachte, ich würde auf einem Zweitakter sitzen) hatte ich plötzlich einen Geistesblitz: DAS VENTILSPIEL!!! Ich hatte doch mal so ein ähnliches Problem gehabt, als die Ventilspiel mal zu streng eingestellt war. Abends gab's bairisches Weissbier und italienische Pizza in der Zeltplatzpizzeria. Am nächsten, dem

3. Tag

wurden nach dem Frühstück bei Cappucino und Brioche

die Zeltnachbarn um Werkzeug gebeten. Dabei handelte es sich um zwei Familien, die mit Kind und Kegel und zwei alten R 80 Gespannen unterwegs waren. Aus den Tiefen des Seitenwagens, der zur Stabilisierung einen halben Zentner Werkzeug enthielt, tauchte dann tatsächlich ein 24er Schlüssel auf, der für das Aufschrauben der Ventildeckel benötigt wurde. Da ich aber nach meinem Unfall noch nicht so bei Kräften war, musste der BMW-Fahrer mir die Deckel aufmachen (waren die aber fest! Jaja, ich weiss, keinen Wassereimer heben können, aber mit der XBR durch die Alpen brausen…). Die Überprüfung brachte bestürzendes zu Tage: das Ventilspiel betrug im kalten Zustand 0.00 mm und beim Lösen der Kontermutter machte es "Zing", da die Ventilfeder wohl unter Spannung stand. (Anmerkung von Johannes: AHRG?!%§ Was erzähl ich eigentlich immer auf der Seite Wahnsinniger, keine Bremsen, keine Wartung, nix...change User..) Wir wurde ganz anders: plötzlich ergab sich ein klares Bild der Probleme der letzten zwei Jahre: unruhiger Leerlauf, Absterben, schlechte Kompression.Ich hatte ca. zehnmal drei Vergaser ein- und ausgebaut, zerlegt, beschallt und gereinigt und mir monatelang den Kopf zerbrochen. Dabei war nur das Ventilspiel zu knapp. Warum, war mir auch klar: ich hatte drei Jahre und 20000 km zuvor neue Ventile bekommen. Da ich es aber nicht mehr gewohnt war, bei der XBR Ventile einzustellen, tat ich es auch nicht. Ich hatte noch nie ein zu strenges Spiel gehabt und wartete immer auf das Klappern, wenn es mal zu viel war. In diesem Fall hätte aber das Spiel wegen der neuen Ventile geprüft werden müssen. Diese arbeiten sich langsam in den Kopf hinein, was das Spiel immer mehr verkleinert. Das gibt es auch nur mit der XBR. Jedes andere Moped hätte es schon längst zerfetzt. Ein weiterer Beweis für XBR unkaputtbar! Kurz darauf sollte ich allerdings eines besseren belehrt werden. Kurz nach der Ausfahrt zur anschliessenden Tagestour (es ging wieder die Aussichtsstrasse hoch) ruckelte es im zweiten Gang. Und zwar unter Last. Ich konnte es kaum glauben! 230.000 km und schon is der zweite Gang hin! Erschütternd. Aber wie so oft: es geht auch ohne. In den Bergen ist es halt ein wenig unangenehm, aber es geht, wenn man den ersten Gang ausdreht und dann in den dritten schaltet. In Richtung Lavarone ging es dann an der Matthias W. Gedächtniskurve vorbei (=>Alpentour 2000). Irgentwann mussten wir eine halbe Ewigkeit auf Martin warten

, der eine kleine Fotosession eingelegt hatte

. Thomas XBR sprang danach nicht mehr an und zwang uns zu einigen schweisstreibenden Kickversuchen (Anlasser ausbauen spart Gewicht!).Über den Passo Vena (eine altbekannte Strecke, aber immer wieder schön) ging es nach Arsiero und dann rauf ins Pasubio-Gebiet

Ich wollte eine kleine Schmankerl-Strasse langtuckern (einspurig), verpasste aber die Abzweigung und wir mussten perplex vor einem Gehöft wieder umdrehen und zurückschaukeln. Irgentwann erreichten wir dann, wie immer Durchfahrtsverbote zur Kenntnis nehmend, die Hauptstrasse und beschlossen in Posina Mittag zu machen. Leider war mein Benzinstand nahe null und eine Tankstelle in den nächsten 50 km nicht zu erwarten. Ich musste also 20 km zurück nach Arsiero zur nächsten Tankstelle. Matthias kam auch noch mit. Die anderen suchten inzwischen einen Mittagstisch. Unverhofft kommt oft, und wir wurden mit einem sehr autentischem Platz beglückt. Es war ein grosser Speisesaal, an dem bereits mehrere Gruppen an Essen waren. Für uns war schon ein Tisch frei und wir setzten uns voller Vorfreude hin, denn das ganze hatte schon einen sehr familiären Charakter. Die Speisekarte gab es mündlich, und zur Auswahl ein Menü. Das hatte es aber in sich. Nach der Vorspeise (Salat) wurden die Platten aufgefahren: Gegrilltes Fleisch in mehreren Variationen, Bratwürste, fritierte Kartoffeln, Bohnen, Polenta.

Das reichte, um das zulässige Gesamtgewicht locker zu überschreiten. Obwohl wir eigentlich keine Nachspeise mehr verdrücken konnten und wollten, gaben wir der freundlichen Nachfrage nach. Ein kleines Häppchen würde ja noch Platz haben…..zwei grosse Teller mit Kuchen riefen Stossseufzer hervor, aber sie waren einfach zu gut. Noch einen caffè und wir schoben unsere Kugeln wieder zur Tür raus. Weiter gings den Pasubio rauf. Dieses Mal wollte ich auf gesperrte, aufgelöste Pässe verzichten. Nach einer kleinen Ehrenrunde (man kann aber wirklich nicht alles auf Anhieb finden) fuhren wir über den Passo di Xomo nach Süden. Ich hatte mich mittlerweile an den fehlenden Gang gewöhnt und liess es besser laufen. Meine Hemmungen waren wieder überwunden und die Reisegeschwindigkeit war (fast) wieder wie vor meinem Unfall. In Recoaro mussten wir etwas auf Peter warten, dem wohl die dicke Wampe die vielen vielen PS neutralisierte. Weiter ging es nach Süden hin, als Ziel waren die Veroneser Berge in Visier, immer wieder ein Genuss. Leider wurde aus der üblichen Querung zum Etschtal nix, da uns eine tiefscharze Gewitterfront verfolgte. Wir entkamen ihr immer ganz knapp und düsten nach Süden, dem blauen Himmel entgegen, Ab und zu versuchten wir ein paar Täler nach Westen zu queren, bis uns die Wolken wieder einholten. Dabei entdeckten wir ganz neue Strässchen, die mir bisher entgangen waren. Am Ende waren die Berge aus und wir waren am Rand der Po-Ebene.
Dabei kamen wir auch an Soave vorbei (hübsches Städtchen) und genossen noch die letzten Kurven, bevor wir nach Verona kamen und dank einer Umgehungsstrasse mussten wir nicht in die Stadt hinein. In der Abendsonne wurde nochmal getankt, wobei wir uns die Jacken vom Leib rissen, da ein tropisches Klima herrschte (was für ein Unterschied zu den Bergen!). Auf die Autobahn und nach Norden gedüst. Uns erwarteten noch 100 km bis zum Zeltplatz!

Nach der Hälfte legten wir noch eine Espressopause ein, was Martin aber nicht mehr abwarten konnte und schon mal vorausfuhr. Im Dunkeln erreichten wir den Zeltplatz und liessen nach einer (dringend notwendigen) Dusche den schönen Tag noch einmal bei Pizza und Wein Revue passieren

. 4. Tag.:

Am Morgen wurde wieder mal in der Morgensonne der Cappu genossen

Bereits jetzt schon wurden Pläne für das nächste Jahr gemacht. Auch der anschliessende Zeltabbau zog sich in die Länge, da keiner so richtig nach Hause wollte. Irgentwann war auch das geschafft und wir begaben uns wieder mit Sack undPack auf die Piste. Erst mal zum Tanken. Es gestaltete sich danach schwierig, Thomas XBR wieder anzubekommen (jaja, wie gesagt, Anlasser ausbauen spart Gewicht). Runter ins Etschtal und in Richtung Kalterer See ging es weiter zum Mendelpass. In Vorjahr hatten wir dort ja noch mühsam ein Nachtquartier gesucht (=>Alpentour 2001). Es drängte uns aber ganz hoch hinauf auf den Aussichtspunkt. Von dort hat man einen fantastischen Ausblick über den Kalterer See, das Etschtal und auf die Dolomiten

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Über das Gampenjoch wollten wir nach Meran weiterfahren. Auf halben Strecke gerieten wir aber auf einmal in einen Riesenstau. Als wir uns bis an die Spitze vorgearbeitet hatten, erfuhren wir, warum die Strasse komplett gesperrt war: Ein linksabbiegendes Auto hatte einen überholenden Motorradfahrer abgeräumt. Polizei, Sanitäter, Feuerwehr und Hubschrauber. Das ganze Aufgebot. Das hat ziemlich unangenehm ausgesehen. Ich wurde wieder an meinen Unfall erinnert (=>Pyrenäentour 2002) und war dankbar, dass es mich damals nicht soerwischt hatte. Nach einer Stunde Wartezeit wurde endlich eine Umleitung frei, über die sich alle Fahrzeuge quälten. Wir trafen die richtge Entscheidung, kehrten in einem Gasthof mit Terrasse ein und liessen die Schlange vorrüberziehen. Nach einem leckeren Mittagsmahl

mit regionalen Spezialitäten (OK, bei einigen war es halt "nur" Pasta). Ging es flott nach Meran hinunter. Thomas und ich kamen auf Betriebstemperatur. Zwei gestylte Yamaha R6 Fahrer mussten hilflos zusehen, wie zwei XBRs ihnen mal anschaulich vor Augen führten, wie das mit breiten Reifen und viel Schmalz (PS) ist. Alles für die Katz. Gedanklich wurde in die XBR eine weitere Kerbe geritzt. Es sollten an diesem Tag noch einige folgen (griiiins). In Meran verabschiedeten wir uns beide von Matthias, der über das Engadin heimwärts düste, sowie von Martin, Gernot und Peter, die es etwas ruhiger angehen wollten. Den Jaufenpass hinauf machte es richtig Spass. Den CBR 600 Fahrer zu verblasen, war mühsam, aber letztendlich machbar. Er hatte zwar eine Beifahrerin, dafür hatte ich aber keinen zweiten Gang, was sich bergauf doch als ziemliches Handikap darstellt. Thomas hielt gut mit und ohne Halt rauschten wir auf der anderen Seite des Passes wieder runter. Eine österreichische Superbike Dreiergruppe erwies sich als hartnäckig und als äussert unkooperativ. Die wollten uns einfach nicht vorbeiwinken! Als ich es leid war, die schauerliche Kurventechnik der drei ansehen zu müssen, fassten wir uns ein Herz. Drei Kerben mehr. In Sterzing trennten wir uns, da Thomas die Brennerstrasse fahren wollte. Ich hatte keine Lust, sie zum 5936. Mal zu fahren, noch dazu bei dicken schwarzen Wolken. Also nix wie auf die Autobahn. Im Inntal musste ich die Entscheidung treffen, über den Achensee (schwarze Wolken) oder über Kufstein zu fahren. Natürlich war die getroffene Entscheidung falsch. Am Achensee fing es zu regnen an. Eine Halsstarrigkeit setzte ein, die man kennt, wenn man bei tagelangem schönen Wetter unterwegs war und es nur noch 40 km nach Hause sind. "Das ist nur ein Schauer, das hört gleich wieder auf!". Von wegen. Diese Sturheit verhindert, halbnass den Regenkombi anzuziehen, um wenigstens nicht komplett durchzuweichen. Aber nein. Als sich schliesslich der Lederkombi mit Unterwäsche vollkommen vollgesaugt hatte, empfing mich der Tegernsee mit Sonnenschein. Die restlichen zwanzig Kilometer reichten, um mich auszukühlen. Zuhause rannte ich dann erstmal (unterwegs Kleiderhaufen zurücklassend) zur Dusche, um meine Körpertemperatur wieder zu stabilisieren.

Im Rückblick war es wieder einmal (wie eigentlich immer!) eine sehr schöne Tour, mit Kurven satt, gutem Wetter, guter Küche und einer netten Zeit mit netten Leuten. Alle freuen sich schon wieder auf nächstes Jahr. Man darf gespannt sein, wenn auch Peter mit XBR kommt…..

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