THEMA:

Moin allerseits!

Zweimal (2023 und 2024) hatte ich Stress mit meinem Vergaser auf der Rückfahrt von einem Einzylindertreffen.
Jetzt hab ich ihn erneut ausgebaut. Sieht innen tadellos aus, blitzblank. Neue Schwimmernadel rein und
ihren Sitz polieren - das sollte eigentlich reichen, da die Maschine tadellos läuft. Sie mag halt die langen Standzeiten nicht, während ich mich in Italien mit anderen Krädern amüsiere. Im kommenden Jahr möchte ich mir diesen Inkontinenz- Stress ersparen und überlege, ob ich den Versager an einen Spezi schicke, der sich auf Vergaserüberholungen spezialisiert hat. Ich soll allerdings erst 7 Seiten Formulare und AGBs ausfüllen bzw. durchlesen, was mich etwas irritiert.
Was meinen die Experten? Neue Schwimmernadel und weiterfahren? Oder den Vergaser verschicken und überholen lassen? Vielleicht gibts auch hier Schrauber mit dem nötigen Gerät (Ultraschall), die Zeit und Lust haben, den Vergaser zu checken bzw. überholen.
Natürlich gegen Bares!

Grüße aus HH
Max

Du fährst doch einen Mikuni, oder?

Ich hatte meinen, der nach längerer Standzeit ( 4 Wochen) auch tropfte, zu TOPHAM geschickt und dort revidieren lassen.
Eine Woche hats gedauert, um die 100€ hats gekostet. Ein Tütchen mit allen getauschten Teile gabs dazu.


Grüße
Udo

Den Mikuni fahre ich in Italien. Meine Rote Lola hier in HH hat noch den originalen Keihin, bzw. inzwischen den durch den Mikuni ersetzten von meiner Italienerin. Der hat zwar mehr Kilometer auf'm Buckel, ist aber in einem besseren Zustand.